Zu Anfang Ihrer Beziehung war alles schön. Für Sie beide schien jeden Tag die Sonne. Sie waren möglichst oft zusammen und gingen sich dennoch nie auf die Nerven. Alles war aufregend und interessant und Sie beide waren sehr glücklich. Dann begannen Konflikte zwischen Ihnen zu entstehen. Wie können Sie diesen Beziehungsstress vermeiden und bewältigen. Tipps und Tricks dazu erfahren Sie in diesem Artikel.
Beziehungsstress vermeiden und bewältigen – Was hilft Ihnen dabei?
Nach einiger Zeit schwächte die erste Verliebtheit langsam ab. So langsam stellte sich eine gewisse Gewohnheit ein und der Alltag drängte sich in den Vordergrund. Vielleicht verspürten Sie jetzt sogar etwas Langeweile, wenn Sie beide zusammen waren. Das Besondere und die Aufmerksamkeit des anderen der ersten gemeinsamen Wochen war verflogen. Es entstand zunehmend mehr Beziehungsstress. Vermeiden und bewältigen Sie ihn mit einigen Tipps und Tricks und werden Sie wieder glücklich.
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Wenn Sie diese Veränderung bereits im Anfangsstadium wahrnehmen, dann können Sie rechtzeitig darauf reagieren. Es liegt an Ihnen, ob Sie sich für diese Beziehung engagieren. Es muss nicht zum absoluten „Worst Case“ kommen und Beziehungsstress vermeiden und bewältigen, Konflikte minimieren, ist keine Hexerei. Hier lesen Sie einige Hinweise, die Ihnen helfen können, Ihre Partnerschaft nicht nur am Leben zu erhalten, sondern glücklich zu gestalten.
Inhaltsverzeichnis
- Beziehungsstress vermeiden und bewältigen – Was hilft Ihnen dabei?
- Beziehungsstress erkennen – Körperliche Symptome
- Gründe für Beziehungsstress
- #1 Beide Partner haben unterschiedliche Kommunikationsstile
- #2 Die Aufgabenverteilung im Haushalt ist ungerecht
- #3 Häufige Beziehungskonflikte – Unterschiedliche Bedürfnisse nach Nähe und Distanz
- #4 Finanzielle Unstimmigkeiten zwischen Ihnen beiden
- #5 Beziehungsstress – Unterschiedliche Vorstellungen von Treue
- Ihr privates Burnout-Syndrom – Beziehungsstress vermeiden und bewältigen
- Beziehungskonflikte bewältigen und wieder glücklich werden
- 1. Wo stehen Sie beide?
- 2. Beziehungsstress vermeiden und bewältigen – Ihr Anliegen konkret formulieren
- 3. Pflegen Sie das Sexleben
- 4. Teilen Sie sich ungeliebte Tätigkeiten
- 5. Viel gemeinsame Zeit miteinander verbringen
- 6. Beziehungsstress vermeiden – Achten Sie auf persönliche Freiräume
- 7. Erhalten Sie die gegenseitige Wertschätzung
- 8. Gemeinsame Projekte bringen neuen Schwung
- Fazit – Beziehungsstress vermeiden und bewältigen in der Partnerschaft
Beziehungsstress erkennen – Körperliche Symptome
Manchmal kann eine Beziehung die einzelnen Partner dermaßen stressen, dass es zu einer Dauererschöpfung und schließlich zu einem Burnout kommt. Sie sollten die Symptome dafür kennen und ernst nehmen. Manche Beziehung kann wirklich krank machen.
Viele Menschen verbinden mit dem Begriff Burnout Stress im Beruf. Aber genauso gut können private Probleme eine Person so sehr belasten und schließlich überfordern, dass daraus schließlich eine Krankheit entsteht. Dabei geht es nicht nur um Trennungen oder Todesfälle. Ihr Körper teilt Ihne durch Alarmzeichen mit, wenn er dem Druck nicht mehr standhalten kann.
So eine Überforderung ist oft mit mangelnder Wertschätzung im Beziehungsumfeld verbunden. Diese Dauer-Erschöpfung wächst sich dann zu einer Krankheit aus.
Dabei erleben Betroffene, dass sie keinen erholsamen Schlaf mehr haben und dauergestresst sind. Diese Überlastung ist zu groß, als das die einzelne Person sie einfach „wegsteckt“. Aber wie vermeiden und bewältigen Sie diesen Stress am besten?
Gründe für Beziehungsstress
Beziehungsstress entsteht zwischen Partnern, wenn sich dauerhafte, unlösbare Konflikte einstellen. Folgende Ursachen liegen diesem Problem oft zugrunde:
#1 Beide Partner haben unterschiedliche Kommunikationsstile
Wenn ein Partner sehr direkt kommuniziert, während der andere eher indirekt und zurückhaltend ist, kann dies zu ständigen Missverständnissen und Frustration führen. Der direkte Partner fühlt sich möglicherweise nicht gehört, während der indirekte Partner sich überrumpelt fühlt.
#2 Die Aufgabenverteilung im Haushalt ist ungerecht
Als Frau übernehmen Sie vielleicht dauerhaft den Großteil der Hausarbeit und Kinderbetreuung, obwohl Sie ebenfalls in Teilzeit arbeiten. Die führt vielleicht zu Erschöpfung und Verbitterung. Ihr Partner fühlt sich eventuell unfair kritisiert und unter Druck gesetzt. Deshalb kommt es immer wieder zu massivem Beziehungsstress. Wie können Sie diesen Beziehungsstress vermeiden und bewältigen?
#3 Häufige Beziehungskonflikte – Unterschiedliche Bedürfnisse nach Nähe und Distanz
Als Frau wünschen Sie sich mehr gemeinsame Zeit und körperliche Nähe, während Ihr Partner auf mehr Freiraum und Unabhängigkeit für sich selbst besteht. Dies kann zu einem ständigen Tauziehen zwischen Nähe und Distanz führen, bei dem Sie sich beide überfordert fühlen.
#4 Finanzielle Unstimmigkeiten zwischen Ihnen beiden
Manche Partner sind sehr sparsam und stören sich daran, dass ihre „bessere Hälfte“ gerne Geld ausgibt. Dies führt in Beziehungen häufig zu dauerhaften Konflikten über Ausgaben und finanzielle Ziele. Beide fühlen sich in ihren Bedürfnissen missverstanden.
#5 Beziehungsstress – Unterschiedliche Vorstellungen von Treue
Möglicherweise bevorzugt Ihr Partner eine offene Beziehung, aber Sie selbst wünschen sich absolute Monogamie. Diese grundlegend verschiedenen Beziehungskonzepte führen bei Ihnen beiden dann zu ständiger Unsicherheit und Eifersucht. Durch die Dauerhaftigkeit dieser Konflikte und die Schwierigkeit, Kompromisse zu finden, fühlen Sie sich zunehmend überfordert und erschöpft.
Ihr privates Burnout-Syndrom – Beziehungsstress vermeiden und bewältigen
Ganz gleich, was der Grund für Ihren Beziehungsstress ist – es geht immer um dasselbe: Betroffene wollen eine Rolle übernehmen, die nicht zu ihnen passt. Das führt dann auf Dauer zur Megaüberforderung. Viele Beziehungsgestresste, die zum Burnout-Opfer werden, führen konfliktreiche Beziehungen. Häufig haben sie sogar überhaupt keine anderen sozialen Kontakte mehr. Dadurch verlieren sie auch die Beziehung zu sich selbst.
Und häufig gibt es dann keinen anderen Ausweg mehr, als sich Hilfe von Therapeuten und Ärzten zu suchen. Und wenn Sie Pech haben, stehen Sie sogar vor dem Scherbenhaufen Ihres einstigen großen Glückes.
Soweit sollte es aber bei Ihnen nicht kommen. Deshalb lesen Sie im Folgenden einige Tipps, um Beziehungskonflikte rechtzeitig zu erkennen, zu vermeiden bzw. zu bewältigen. Am besten noch, bevor es zum Worstcase kommt. Dabei geht es oft um mehr Achtsamkeit und Selbstfürsorge, die Sie rechtzeitig für sich persönlich in Anspruch nehmen und umsetzen müssen.
Viele Frauen vernachlässigen ihre persönliche Selbstliebe, weil der Alltag sie so sehr Anspruch nimmt. Selbstüberforderung ist hier auch ein großes Thema. Denken Sie darüber nach, wie Sie Ihr eigenes und auch Ihr Beziehungsleben entstressen können.
Beziehungskonflikte bewältigen und wieder glücklich werden
Möglicherweise fühlen Sie sich schon gestresst und überfordert. Trotzdem sollten Sie eine Bestandsaufnahme Ihrer Beziehung machen. Finden Sie heraus, wie es zwischen Ihnen und Ihrem Partner heute läuft und wie es Ihnen beiden damit geht. Das ist der erste Schritt hin zu einer positiven Veränderung, um Beziehungsstress zu vermeiden und zu bewältigen.
1. Wo stehen Sie beide?
Stellen Sie sich immer einmal wieder Fragen dazu, ob Sie sich noch gegenseitig wie ein Liebespaar oder doch nur wie beste Freunde verhalten. Wie gehen Sie heute miteinander um, respektvoll oder eher gleichgültig? Schenken Sie einander genügend Aufmerksamkeit?
Sind Sie in der Lage, offen und ehrlich über Ihre Probleme zu sprechen? Anhand der Antworten erkennen Sie, wie es um Ihre Paarbeziehung steht. Sie sind damit in der Lage, möglichen Herausforderungen rechtzeitig entgegenzuwirken.
Beziehungsstress vermeiden, hilfreiche Tipps und Tricks umsetzen, hilft Ihnen, wie ein glückliches Miteinander herzustellen. Nach der Bestandsaufnahme geht es weiter mit dem Herausarbeiten Ihrer konkreten Anliegen für mehr gemeinsamer Zufriedenheit und Freude.
2. Beziehungsstress vermeiden und bewältigen – Ihr Anliegen konkret formulieren
Männern und Frauen haben eine unterschiedliche Kommunikation. Frauen reden um den heißen Brei herum, Männer sind direkter. Als Frau stellen Sie sich darauf ein, und sagen Sie Ihrem Partner klar heraus, was Sie sich wünschen, damit er das verstehen kann.
Zu sagen „Du hörst mir gar nicht zu“ wird bei ihm nicht das gewünschte Ergebnis bringen. Erst wenn Sie sagen, „Ich wünsche mir, dass du mich anschaust, wenn ich mit dir rede und auch einmal Zustimmung und Ablehnung zeigst“ werden Sie zufrieden sein.
„Ich bin dir gar nicht mehr wichtig“, mit diesem Satz kann er wahrscheinlich kaum etwas anfangen. Aber das ist oft die Einleitung für eine Auseinandersetzung. Formulieren Sie es doch genauen und sagen Sie ihm, was Sie sich wirklich wünschen und machen Sie Ihre Unzufriedenheit damit verständlicher.
Sagen Sie beispielsweise, „Ich wünsche mir, dass du mal wieder mit mir ausgehst“. Dann weiß er, was Sie meinen und was Sie sich wünschen. Er kann so besser auf Sie eingehen.
Je konkretere Aussagen Sie äußern, desto einfacher kann Ihr Mann Ihre Wünsche erkennen und entsprechen. Das ist ein weiterer Schritt, um Beziehungsstress zu vermeiden und zu bewältigen, sowie Tipps, die Ihnen dabei helfen, anzuwenden.
3. Pflegen Sie das Sexleben
Für Männer ist es sehr wichtig, mit ihrer Frau körperlichen Kontakt zu pflegen. Dadurch entsteht immer wieder neu die Bindung an die geliebte Partnerin. Viele Paare vernachlässigen ihr Sexleben in stressigen Zeiten.
Beziehungsexperten raten aber zum Gegenteil. Sex kann helfen, Glückhormone zu aktivieren und abzuschalten. Dadurch entstehen nicht nur entspannende Momente. Als Paar empfinden Sie dadurch ein besonders starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Beziehungsstress vermeiden Sie mit diesem wertvollen Tipp.
Der Band „Soulsex: Die körperliche Liebe neu entdecken“ zeigt Ihnen auf einfühlsame Weise, was Sie machen können, wenn Sie keine Lust mehr haben an der Liebe oder der Stress und der Leistungsdruck zu groß geworden sind.
Vielleicht sind Sie auch unglücklich, weil Ihr Partner oder Ihre Partnerin Sie zurückweist. Soulsex will dabei helfen, Beziehungsstress zu heilen und wieder zur körperlichen Lust zurück kehren zu können.
4. Teilen Sie sich ungeliebte Tätigkeiten
Überlassen Sie es nicht Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin, die Sie beide betreffenden Aufgaben des Alltags allein zu bewältigen. Denn dadurch sind Konflikte und Beziehungsprobleme oft vorprogrammiert.
Um Beziehungsstress rechtzeitig zu vermeiden hilft dieser Tipp: Teilen Sie sich die Hausarbeit. Sich generell vor unangenehmen und lästigen Dingen zu drücken, kann Ihre Frau oder Ihren Mann sehr belasten.
Vergessen Sie dabei nicht, dass das Aufteilen Ihnen den Zeitvorteil bringt. Zusammen sind Sie schneller fertig damit und Ihnen bleibt dann mehr Zeit für schöne Unternehmungen.
5. Viel gemeinsame Zeit miteinander verbringen
Das ist unbestritten einer wichtigsten Punkte in einer Beziehung und damit können Sie Beziehungsstress vermeiden. Dieser Tipp stellt das Erleben von gemeinsamen Momenten in Ruhe oder Aktivität in den Mittelpunkt. Dadurch wachsen Sie zueinander hin.
Dazu gehört es auch, ganz bewusst Qualitätszeit zu schaffen, schöne gemeinsame Aktivitäten zu gestalten. Die kann bereits eingeschlafene Beziehungen, die nur noch aus Beziehungskrisen, Langeweile oder Alltag bestehen wieder zum Leben erwecken.
Es ist nämlich das schöne Gefühl der Harmonie, das dadurch entsteht und viel an gemeinsames Lebensglück schenkt. Stress in Ihrer Beziehung hat dadurch immer weniger Platz.
6. Beziehungsstress vermeiden – Achten Sie auf persönliche Freiräume
Manche Paare machen alles gemeinsam. Wenn das besondere Momente wie eine Reise fehlen, zieht oft eine gewisse Langeweile in die Beziehung ein. Dadurch entsteht Beziehungsstress, der nicht zu unterschätzen ist. Vermeiden Sie ihn rechtzeitig und lassen Sie es nicht so weit kommen.
Ein wichtiger Tipp dafür ist folgender: Achten Sie darauf, sich selber persönliche Freiräume wie Kontakte zur Freundin oder zu Arbeitskollegen zu erhalten. Das bringt wieder frischen Wind in Ihre Partnerschaft.
Sie haben sich nach einem Treffen mit einer anderen Person wieder etwas zu erzählen. Und nach einem Solo-Kurztrip mit der besten Freundin oder dem besten Kumpel freuen Sie sich wieder umso mehr aufeinander.
7. Erhalten Sie die gegenseitige Wertschätzung
Beziehungsstress entsteht häufig, wenn beide Partner einander zu wenig Anerkennung und Wertschätzung zeigen. Schätzen Sie Ihren Partner oder Ihre Partnerin? Die gegenseitige Achtung und der Respekt sind die Basis für eine glückliche Beziehung. Denn das ist es, was ein liebevolles Miteinander so besonders macht.
Erkennen Sie das Engagement Ihres Partners an, sich in besonderer Weise um Alltagsangelegenheiten zu kümmern. Kritisieren Sie nicht dauernd daran herum, wenn Ihnen sein Verhalten einmal nicht gefällt. Sagen Sie liebe mit Taten und Worten Danke für das, was Sie von ihm oder ihr erhalten. Damit wecken Sie schöne Gefühle der Anerkennung.
Mit diesen wertvollen Tipps vermeiden Sie unnötige Konflikte und Unzufriedenheit in Ihrer Partnerschaft.
8. Gemeinsame Projekte bringen neuen Schwung
Viele Beziehung leiden mit der Zeit unter einer gewissen Routine. Es werden immer wieder die gleichen Freizeitaktivitäten geplant, für den Urlaub geht es immer wieder in das gleiche Hotel und abends sitzt man nur vor dem Fernsehen. Kein Wunder, wenn dann Langeweile entsteht und Sie unter Beziehungsstress geraten, weil Sie sich unwohl fühlen.
Vermeiden Sie das mit neuen Aktivitäten, die wieder Schwung in Ihr gemeinsames Leben bringen. Gehen Sie doch mal wieder ins Theater oder verreisen Sie in ein Ihnen noch fremdes Land. Dadurch bleibt Ihr gemeinsames Leben spannend und die Langeweile und Routine haben keine Chance, Ihre Beziehung zu killen.
Fazit – Beziehungsstress vermeiden und bewältigen in der Partnerschaft
Sie beide wollen ein entspannteres Leben miteinander führen. Das bedeutet, Ihr Zusammenleben stressfreier zu organisieren. Streiten Sie nicht wegen jeder Kleinigkeit, seien Sie nicht zu stur und besserwisserisch. Hin und wieder ein „Auge zuzudrücken“, nicht zu kleinlich mit den Schwächen des anderen umzugehen, kann Ihnen oft schon weiterhelfen.
Kommt es allerdings zu einem größeren Ungleichgewicht in Ihrer Beziehung, fühlen Sie sich dauerhaft unwohl oder gestresst, sollten Sie der Sache auf den Grund gehen. Zugegeben, der Alltagsstress und die täglichen Anforderungen sind eine sehr große Herausforderung für viele Paare.
Und manchmal ist Hilfe von außen nötig, damit Sie größere Beziehungskrisen in den Griff bekommen. Aber wenn Sie beide guten Willens sind, Kompromisse einzugehen, aufeinander zuzugehen, dann haben Sie gute Aussichten.
Häufig können echtzeitige Interventionen Beziehungsstress vermeiden. Wenn Sie die hier erwähnten Tipps und Tricks anwenden, helfen Ihnen diese hoffentlich, auch langfristig mit Ihrem Partner glücklich und zufrieden zu sein.
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Das sind tolle Tipps! Ich bin bereits seit 6 Jahren in einer unglaublich glücklichen Beziehung, hätte niemals gedacht, dass das überhaupt geht. 🙂 Wir haben uns durch gemeinsames Arbeiten und Leben so viel Vertrauen erarbeitet, dass es uns sehr leicht fällt, den anderen auch einfach mal allein etwas machen zu lassen. Gemeinsame Projekte haben wir zur Genüge, die uns zusammen wachsen lassen und Schwung in unser Leben bringen. 🙂 Ich denke allerdings auch, dass das ganze etwas leichter von der Hand geht, wenn der Partner das zu einem passende Sternzeichen mitbringt. Ich bin jedenfalls mit einem Wassermann glücklich geworden, sehr typisch für eine Widderfrau. Es gibt zum Beispiel zur ersten Information tolle Partnerhoroskope bei http://www.schicksal.com/. Da lese ich auch öfter mein Jahreshoroskop. Macht mir einfach Spaß. 🙂
Egal ob es nun am Sternzeichen liegt oder nicht, die Tipps beherzigen wir jedenfalls alle. Selbst mit kleinen Aufmerksamkeiten überraschen wir uns nach so langer Zeit noch öfter. 🙂
Ganz liebe Grüße
Johanna