Kopf zerbrechen über den Partner – Lohnt das Grübeln?

Immer wieder sind es gerade die Frauen, die sich endlos den Kopf zerbrechen über Ihren Liebes- oder Lebenspartner. Aber ist ein ständiges Grübeln über die Beziehung überhaupt notwendig? Lassen Sie es und werden Sie wieder entspannter und glücklicher.

Es gibt ein paar Grundsätze, um das ewige Grübeln und Nachdenken zu vermeiden. Dann hören auch die ständigen Gedanken über den Partner endlich auf. Ganz einfach gesagt, reichen zwei Verhaltensregeln aus, um Ihrem unruhigen Geist aus dem Wege zu gehen. Dies gilt ganz besonders für Frauen, die generell viel mehr dazu tendieren, sich über IHN Gedanken zu machen.

Ruhe da oben!: Der Weg zu einem gelassenen Geist ist ein Buch für alle, die dem eigenen Grübelzwang auf die Schliche kommen wollen. Lassen Sie sich lieber auf die Energie eines einfachen Seins anstecken.

Unser Geist führt manchmal ein Eigenleben in uns. Dann schwirrt es in unserem Kopf wie in einem Bienenstock. Womöglich wacht man dann sogar mitten in der Nacht auf und das Denken findet kein Ende. Dann haben uns unsere Gedanken und Gefühle sehr gut im Griff. Das Buch erklärt, wie man zur inneren Ruhe und Stille zurück findet.

Regel 1: Niemals darüber grübeln, was ER denkt

Wahrscheinlich haben Sie das selber schon einmal erlebt, dass Sie sich endlos darüber den Kopf zerbrechen, was er mit dem letzten SMS an Sie gemeint hat. Darin hat er geschrieben, Sie seien eine tolle Frau, aber leider hätte er im Moment so viel Arbeit und deshalb wenig Zeit.

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Sie denken ohne Unterlass darüber nach, ob er die Beziehung mit Ihnen doch nicht so ernst nimmt und sich deshalb gar keine Zukunft mit Ihnen vorstellen kann. Wahrscheinlich macht er sich viel weniger Gedanken über das Ganze wie sie. Er lebt einfach seinen Tag so wie er kommt.

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Umgehen Sie solch ein Grübeln. Schalten Sie ab und konzentrieren Sie sich auf sich selber. Denn es ist doch eigentlich ganz uninteressant, was er wirklich denkt. Bleiben Sie gelassen, warten Sie ab und denken Sie an etwas Schönes, das Ihnen Freude bereitet. Zerbrechen Sie sich auf gar keinen Fall Ihren Kopf darüber, was er vielleicht denkt. Für seine eigene Einstellung ist er selber verantwortlich und sein Handeln wird es an den Tag bringen.

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Sie geben Ihrem Partner Ihre Zeit und Ihre Gefühle, mit das Wertvollste, was Sie besitzen. Kann er Ihnen dafür das zurück geben, was Sie selber brauchen? Hören Sie in sich selber hinein und nehmen Sie wahr, wie es darum steht.

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Regel 2: Sie selber sind das Wichtigste

Denken Sie immer daran, dass Sie selber für sich der wichtigste Mensch auf der Welt sind. Diese Rolle kann kein Liebes- oder Ehepartner übernehmen. Auch wenn Sie diesen noch so sehr lieben und verehren. Vielleicht hat er etwas getan, was Sie verletzt hat. Dann grübeln Sie auf keinen Fall darüber nach.

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Treffen Sie eine Entscheidung. Entweder verzeihen Sie ihm und vergessen die Sache oder Sie gehen auf Distanz und warten ab, wie er sich weiter verhält. Auf keinen Fall dürfen Sie endlos über die Sache nachgrübeln und den Kopf zerbrechen.

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Erteilen Sie niemals einem Menschen die Macht über Ihre eigenen Gedanken, sodass Sie sich schlecht und elend fühlen. Es steht auch Ihrem Partner nicht zu, Sie herunterzuziehen oder Sie in ein emotionales Ping-Pong-Spiel zu verwickeln. Konzentrieren Sie sich auf sich selber, auf das, was Sie selber wollen und was für Sie wichtig ist.

Wer Sie sich klar darüber, wie eine Beziehung für Sie selber aussehen soll. Wie soll Ihr Gegenüber Sie behandeln? Und welche eigenen Bedürfnisse haben Sie selber, die in der Partnerschaft zum Ausdruck kommen sollen. Hier lohnt das Grübeln.

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